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Gutes Essen für alle: Was ist Ernährungssouveränität?
6. Februar 2024 - von Ute Stefanie Beier
Das Konzept der Ernährungssouveränität geht zurück auf die internationale Bewegung La Via Campesina. Sie wurde im Jahr 1993 gegründet und umfasst heute Mitglieder aus über 80 Ländern. La Via Campesina nennt sich die Stimme von „Millionen Bäuerinnen und Bauern, landlosen Arbeitern, indigenen Völkern, Viehzüchtern, Fischern, Wanderarbeitern, Landarbeitern, Klein- und Mittelbauern, landlosen Arbeitern, Landfrauen und der bäuerlichen Jugend aus der ganzen Welt“.[1] Die Bewegung spannt sich wie ein großes Dach über kleine und große lokale Organisationen. In Deutschland sind die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) und Brot für die Welt Teil der Bewegung.
Tags: Landwirtschaft, ernährungssouveränität, Ägypten
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